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Wenig Risiko am Transfer-Karussell: Rapid hält den Sparkurs
KurierNur zwei Vereine haben auf Zugänge im Winter verzichtet. Am Dienstagabend geht es für Rapid um den fünften Sieg in Folge. Um 17 Uhr war Schluss. Obwohl bereits drei Frühjahrsrunden absolviert worden waren, endete erst am Montagabend die Winter-Transferperiode der Bundesliga. Die Auswirkungen von Corona waren auch bei den Neuverpflichtungen zu spüren: Vieles wurde mit Leihen oder mit günstigen Rückkehrern gelöst. Die letzten Transfers wickelte die Austria ab: Max Sax wurde an die Admira verliehen, Linksverteidiger Andreas Poulsen (wie vor einem Jahr) von Gladbach ausgeliehen. Ablösen wurden lediglich von Salzburg, Sturm, LASK und WAC bezahlt. Nur zwei Vereine blieben ohne Neuzugang: Rapid und WSG Tirol (siehe unten). Rapid-Trainer Kühbauer hat Verständnis, dass die von Ried geforderten 350.000 Euro Ablöse für Marco Grüll nicht bezahlt wurden: „Ich war nie ein Trainer, der Vereine durch zusätzliche Ausgaben belasten wollte und werde das auch nie sein. Gerade in Corona-Zeiten war das Paket Grüll jetzt zu teuer.“
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