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Vorfreude und Kritik vor der Parallel-Premiere bei der Ski-WM
KurierNicht jedem gefällt der Bewerb, der am Dienstag erstmals bei einer Weltmeisterschaft über die Bühne geht. Was haben sie nicht schon alles versucht bei Weltmeisterschaften, um das Programm zu erweitern. Einen Teambewerb mit Super-G und Slalom (2005, 2007, 2009 dann ausgefallen wegen Lawinengefahr), einen Teambewerb mit Parallel-Riesenslalom (seit 2011) – und nun wird also erstmals der Parallelbewerb für Damen und Herren bei einer WM ausgetragen. Ab 9 Uhr geht es in die Qualifikation mit nur einem Lauf, die 16 schnellsten Damen und Herren fahren im Parallel-Rennen ab 14 Uhr um die Medaillen. „Ich freue mich auf den Bewerb, ich mag den Parallel-Riesentorlauf recht gern“, sagte Fabio Gstrein, der sich in Weißensee gezielt vorbereitet hat. Er weiß aber auch: „Zu diesem Bewerb gehört viel Glück. Deshalb gibt es keinen richtigen Favoriten.“ Adrian Pertl spricht vor seinem ersten Rennen bei einer WM über eine „neue Herausforderung“: Beim Teambewerb seien die kurzen Pausen zwischen den Läufen die Schwierigkeit.
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