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Trainersuche in Ried: Vier Namen kursieren durchs Innviertel
KurierGerhard Schweitzer wird wieder einmal nicht zum Chefcoach aufsteigen. Der neue Mann soll bis Anfang Jänner da sein. Nach der Trennung von Gerald Baumgartner wird Co-Trainer Gerhard Schweitzer die Rieder am Sonntag im letzten Spiel vor der Winterpause in Tirol coachen. Der 57-Jährige gilt als „Graue Eminenz“ in Ried, wo er als „Co“ schon Alfred Tatar, Heinz Fuchsbichler, Michael Angerschmied und Paul Gludovatz zur Seite gestanden ist. Als Baumgartner erkältet zehn Tage lang im Bett lag, gab es unter Schweitzer einen 4:3-Sieg gegen Rapid. Da das Rieder Urgestein aber nicht dauerhaft zum Chef aufsteigen will, ist man im Innviertel wieder einmal auf der Suche. Als Kandidat tauchte bereits der Name Klaus Schmidt auf. Der Steirer geht im Moment gut bezahlt spazieren. Schmidt wurde im März bei der Admira beurlaubt. Kurios: Durch den später unter Nachfolger Zvonimir Soldo geschafften Klassenerhalt verlängerte sich der Vertrag von Schmidt um ein Jahr bis 2021. Eine Vertragsauflösung gab es bisher KURIER-Informationen zufolge nicht.
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