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Personalsorgen bei Meister Salzburg: "Ist nicht ideal für uns"
KurierNach den Dopingsperren von Koita und Camara hofft der Tabellenführer vom Verletzungspech verschont zu bleiben. Die dünne Kaderstruktur ruft bei Serienmeister Salzburg keine Panik hervor. Nach den Dopingsperren von Sekou Koita und Mohamed Camara sollten die "Roten Bullen" in den kommenden Wochen und Monaten vom Verletzungspech verschont bleiben, um die Personaldecke nicht gefährlich dünn werden zu lassen. Zwar verfügt Salzburg über eine in Österreich beispiellose Anzahl an Talenten, Schaffenspausen von Stammkräften scheinen aber kaum möglich. "Das ist nicht ideal für uns, wir haben das ein bisschen erwartet. Wir haben einen guten Kader, müssen gut fokussieren", sagte Trainer Jesse Marsch am Rande des 4:2 gegen Rapid am Sonntag. Salzburg leistete sich in den letzten Jahren oft den Luxus, Topspieler zu schonen. Kommt in Villarreal am Donnerstag nach dem 0:2 im Hinspiel das Aus im Sechzehntelfinale der Europa League, dürfte diese Praxis ohnehin obsolet sein.
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