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Nach Rapids Cup-Debakel: "Haben uns dermaßen schlecht verhalten"
KurierRapid-Trainer Didi Kühbauer konnte nach dem 2:6 in Salzburg nicht zufrieden sein: "Wir schaffen es nicht, fehlerfrei zu spielen." Red Bull Salzburg ist für Rapid in der jüngsten Zeit einmal mehr zum Stolperstein im ÖFB-Cup geworden. Nach den Final-Duellen 2017 (1:2) und 2019 (0:2) sowie der Zweitrunden-Begegnung vergangene Saison (1:2 nach Verlängerung) unterlagen die Wiener dem Titelverteidiger am Mittwochabend im Achtelfinale deutlich mit 2:6 (1:3). Für die Gäste war es der dritte Dämpfer innerhalb weniger Tage nach dem Out in der Europa League sowie dem Heim-0:3 in der Liga gegen WSG Tirol. Dementsprechend gedämpft war die Stimmung bei den Wienern. Rapid-Trainer Didi Kühbauer meinte nach dem Spiel: "In der ersten Halbzeit haben ihnen sieben Minuten gereicht, da haben wir uns dermaßen schlecht verhalten, sind mit 0:3 in Rückstand geraten." Danach sei sein Team aber zurückgekommen, hätte "durchaus auch das 2:3 schaffen können."
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