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Aktualisiert19. Mär. 9:14
Kritik beim Weltcup-Finale: "In Österreich wären wir gefahren"
KurierIn Lenzerheide in der Schweiz sei die Piste zu schlecht präpariert worden. Die Veranstalter wehren sich. Nichts ging am Montag, nichts ging am Dienstag, nichts ging am Mittwoch, nichts ging am Donnerstag. Abgesagt wurden beim Ski-Weltcup-Finale in der Schweiz alle vier Abfahrtstrainings und alle vier Speedrennen bei Damen und Herren. Zu viel geschneit hat es in den Nächten, zu schlecht war die Sicht am Donnerstag.
Doch dass das Wetter schuld an den Rennabsagen sei, glaubt man vor allem beim Schweizer Skiverband nicht. Besonders wütend war Reto Nydegger, der Swiss-Ski-Abfahrtschef. Denn durch die Absagen wurde sein Star Marco Odermatt um die realistische Chance gebracht, den Gesamtweltcup zu gewinnen. "Wenn ich in diesem Moment sagen würde, was ich wirklich denke, dann würde es mir wohl so ergehen wie meinem Vorgänger Sepp Brunner 2017 – man würde mich sehr wahrscheinlich entlassen", sagte er im Gespräch mit dem
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