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Kraft nach Platz sechs in Oberstdorf: "Nicht ganz fair"
KurierDer Salzburger haderte trotz des geglückten Comebacks mit der Jury und fehlendem Windglück. Stefan Kraft hat sich mit Rang sechs zum Auftakt der Vierschanzentournee aus der Zwangspause zurückgemeldet. Der Salzburger haderte nach zwei starken Sprüngen in Oberstdorf mit der Jury und fehlendem Windglück, bilanzierte bei seinem Comeback nach der Corona-Infektion und Rückenproblemen aber zufrieden. Vor der Qualifikation und dem Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen wollte Kraft seinen Körper "reparieren", der Ruhetag am Mittwoch sollte dafür gelegen kommen. "Die Sprünge waren echt sensationell", sagte Kraft nachdem die ersten Weltcuppunkte dieser für ihn so schwierig anlaufenden Saison eingesackt waren. Beim Heimerfolg von Karl Geiger vor Kamil Stoch und Marius Lindvik riss Kraft 17,5 Punkte Rückstand auf den Sieger auf. Auf das Podest fehlen dem Weltcup-Titelverteidiger nach zwei von acht Tournee-Sprüngen gut 6,5 Meter.
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