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Europas Topligen gaben 3 Milliarden weniger für neue Spieler aus
KurierDie Klubs aus England, Italien, Spanien, Frankreich und Deutschland holten Spieler um 3,28 Milliarden Euro. Letzten Sommer waren es 6,4 Milliarden. Selten zuvor drehte sich das Transferkarussell so gemächlich. Selten zuvor verlief der sogenannte Deadline-Day so unspektakulär. Selten zuvor hielten sich die Vereine so zurück wie in diesem Sommer. Hatten die europäischen Topklubs in den vergangenen Jahren immer noch mehr Geld in die Hand genommen, um zu immer noch aberwitzigeren Summen Spieler zu verpflichten, so regierte in dieser Transferperiode der Sparstift. Sieht man jetzt einmal vom FC Chelsea ab, der 247 Millionen Euro in neues Personal investierte (u.a. Timo Werner und Kai Havertz), forderte die Corona-Krise bei fast allen Vereinen ihren Tribut.
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