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Die Austria muss sparen: "Vorsorgliche Kündigung" von Mitarbeitern
KurierEiner "Kündigungswelle" komme das nicht gleich. Auch eine Wiedereinstellung der 10 bis 15 Mitarbeiter sei möglich, so Stöger. Die Wiener Austria bereitet sich erneut auf ein Sparbudget mit wenig Spielraum vor. Der Bundesligist bestätigte am Rande des Auftaktsieges in der Qualifikationsgruppe gegen Altach (2:0) am Samstag die "vorsorgliche Kündigung" von Mitarbeitern im sportlichen Bereich mit Juni. Betroffen sind Angestellte vom Leiter der Profiabteilung, Ralf Muhr, abwärts. "Das geht bis in die Akademie rein. Das sind alle Trainer, mein kompletter Staff. Das betrifft zehn bis 15 Menschen", erklärte Peter Stöger. Der General Manager der Austria betonte, das sei ein in der Branche immer wieder einmal üblicher Vorgang. Einer "Kündigungswelle" komme das jedenfalls nicht gleich. Auch eine Wiedereinstellung der Mitarbeiter sei möglich, zum Beispiel falls Stöger seinen mit Saisonende auslaufenden Vertrag als Trainer und Sportchef doch verlängert bzw. die derzeitige Ausrichtung im Klub bestehen bleibt. Gleichzeitig mit Stöger enden im Sommer auch die Kontrakte sämtlicher Assistenz-Trainer.
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